Eine Umfrage erstellen - Online vs. Print
Ob in der Schule, während dem Studium oder im späteren Beruf: Es gilt heutzutage seine Zielgruppe zu kennen und Aussagen oder Strategien mit entsprechenden Belegen zu untermauern. Dabei greifen viele auf eine Umfrage zurück. Doch wie erstellt man eigentlich am besten eine Umfrage?
Jeder von uns hat sie schon einmal gesehen: Traurige Gestalten in Fußgängerzonen, die verzweifelt versuchen Passanten für ihre Umfragen zu gewinnen. Sofort fallen einem mindestens drei Fehler auf, die die meist jüngeren Menschen begehen, und man ist versucht ihnen Tipps geben zu wollen. Doch am Ende wechselt man die Straßenseite und schweigt in der Hoffnung schnell an ihnen vorbeizukommen.
Doch was wenn man auf der anderen Seite steht?
Sehr viele junge Menschen – besonders während der Schulzeit oder im Studium – werden früher oder später damit konfrontiert selbst einmal eine Umfrage erstellen zu müssen. Während des Studiums wird häufig verlangt, dass man gewisse Aussagen zu wissenschaftlichen Arbeiten auch belegen kann. Nichts eignet sich besser dafür wie eine Umfrage. Aber auch im späteren Beruf gilt es häufig den Markt zu erforschen, bevor Dienstleistungen, Produkte oder ähnliches der breiten Masse vorgestellt werden.
Wie erstelle ich eine Umfrage?
Zunächst geht es darum, die eigene Zielgruppe zu definieren. Diese Überlegung hilft dabei, anschließend das richtige Medium zu wählen. Wir von UmfragenVergleich haben nachgeforscht und aktiv nachgefragt, wovon sich Online-Umfragen von Printversionen unterscheiden. Daraus ließen sich folgende Erkenntnisse schließen:
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Fazit
Mit einer Online-Umfrage erreicht man die breite Masse. Die Zielgruppe ist vorzugsweise der Otto Normalverbraucher. Online-Fragebögen kosten nichts und der Zeitaufwand ist minimal. Die Auswertung erfolgt digital und ist damit auch vereinfacht.
Print-Umfragen sind hingegen zeitaufwendiger und teurer, dafür aber persönlicher und gezielter einsetzbar. Die Auswertung ist ebenfalls mehr aufwendig.